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Montag, 13. März 2017

18./19.3.17 Pfarrgemeinderatswahl - deine Stimme zählt!

(zum Wahlmodus)

Folgende Jugendliche, Frauen und Männer stellen sich der Wahl und bitten um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme:

Jugendliche
Philipp Jud, Jg. 2000, seit Geburt in Völs wohnhaft, Schüler.
In unserer Pfarre erlebe ich viel Freude und bergende Gemeinschaft. Daher möchte ich mich im PGR besonders für Anliegen der Jugend einsetzen, damit ein gutes Angebot Interesse weckt und anziehend wirkt.
Matthias Markl, Jg. 1994, seit 9 Jahren in Ibk wohnhaft, Medienberater.
Im Pfarrgemeinderat möchte ich meine Talente vor allem für die Jugendangelegenheiten einbringen und im Rahmen des allgemeinen Pfarrlebens mitarbeiten.
Sophie Scheiber, Jg. 2001, seit Geburt in Völs wohnhaft, Medienfachfrau in Ausbildung.
Im Pfarrgemeinderat möchte ich mich einbringen, wenn ich finde, dass es meine Intervention braucht. Daher bin ich da.für, der Jugend, also meiner Generation, in diesem Gremium eine starke Stimme zu geben. Die Pfarre erlebe ich als Heimat, weil ich dort stets willkommen bin und daher soll für mich „Kirche“ eine Gemeinschaft ohne Barrieren und Vorurteile sein.
Frauen
Anita Kapferer, Jg. 1972, seit 1995 in Völs wohnhaft, Angestellte.
Ich bin da.für und stelle mein Talent zur Verfügung, weil mir „Kirche“ wichtig ist. Sie ist für mich eine Gemeinschaft, in der ich mich anlehnen kann.
B.A. Marta Parrainer, Jg. 1976, seit 16 Jahren in Völs, Erzieherin.
Kirche ist für mich ein Ort der spirituellen Erholung und des seelischen Ausruhens. Gelebter Glaube schenkt mir Trost und Halt. So erfahre ich die Pfarre als Heimat, in der ich mich wohlfühlen kann. Daher bin ich da.für, weil wir nur gemeinsam etwas bewegen können. Mein Augenmerk im PGR möchte ich den Familien schenken.
Barbara Rangger, Jg. 1965, seit 1985 in Völs wohnhaft, Familienberaterin.
Im Pfarrgemeinderat möchte ich mich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen einbringen. Die Kirche in Völs erlebe ich als schöne Gemeinschaft.
Luise Scharinger, Jg. 1951, seit 1981 in Völs, in Pension.
Die Pfarre ist mir aus persönlicher Erfahrung zur Heimat geworden. Daher bin ich da.für, weil es wichtig ist und es Sinn macht, offen für Fragen und Anliegen zu sein, die die Kirche bewegen. Der Glaube ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Im PGR werde ich „alleinstehenden Frauen“ und „Flüchtlingen“ meine besondere Aufmerksamkeit schenken.
Mag. Dagmar Schröckenfuchs, Jg. 1977, in Völs seit 2007 wohnhaft, Angestellte.
Im Pfarrgemeinderat möchte ich mich aktiv einbringen, weil ich mich in der Pfarre sehr wohl fühle und sehr gerne das Angebot, das es hier gibt, mitgestalten möchte.
Maria Strobl, Jg. 1965, seit Geburt in Völs, NMS-Lehrerin.
Ich bin da.für, weil wir nur gemeinsam unsere Kirche aufbauen und stärken können. Dies geht nur, wenn ich mich persönlich engagiere und nicht sage: „Die anderen sollen…!“ Als Lehrerin sind mir im PGR die Schulkinder und jungen Erwachsenen ein besonderes Anliegen, weil sie die Zukunft der Kirche und Gesellschaft sind. Musik als verbindendes Element ist mir ein Herzensanliegen.
Christl Töpfer, Jg. 1944, seit 1968 in Völs wohnhaft, in Pension.
Die Pfarre ist für mich Heimat, weil ich hier vielen gleichgesinnten Menschen begegne. Zudem erlebe ich Kirche als Gemeinschaft, in der ich meine Fähigkeiten entfalten kann. Mein Glaube an Gott gründet in Begegnungserfahrungen. Meinen Schwerpunkt sehe ich in organisatorischen und praktischen Belangen.
Heltraud Weber, Jg. 1958, wohnhaft in Oberperfuss, Hausfrau und Landwirtin.
Im Pfarrgemeinderat möchte ich mich für Menschen einbringen, die meine Unterstützung brauchen. Daher bin ich da.für, dass Pfarre und Kirche eine Heimat sind, wo sich alle gut aufgenommen wissen.
Männer
Ing. Engelbert Pfurtscheller, Jg. 1941, seit 1967 in Völs wohnhaft, Pensionist.
Die Feier der Liturgie wird im Pfarrgemeinderat meine besondere Aufmerksamkeit haben. Mein Glaube gründet in der Überzeugung, dass Gott existiert. So erlebe ich Kirche als Raum der Geborgenheit.
DI Norbert Pfurtscheller, Jg. 1973, seit Geburt in Völs wohnhaft, Baumeister.
Im Pfarrgemeinderat möchte ich mein Augenmerk der jungen Generation schenken. Die Pfarrgemeinde ist für mich ein Ort, wo ich mich wohl fühle. Daher hat auch „Kirche“ für mich eine zentrale Bedeutung.
Dr. Andreas Piber, Jg. 1969, in Völs seit 2005, Materialwissenschafter.
Die Kirche erlebe ich als eine Gemeinschaft mit „Herz & Verstand“. Die Pfarre ist wie eine Großfamilie, die beheimatet. Wenn ich an Gott glaube, dann deswegen, weil ich spüre, dass es eine größere Dimension gibt, die da ist und trägt. Im PGR möchte ich meine Aufmerksamkeit besonders der Familie, beeinträchtigten Menschen und der Musik zuwenden. Daher bin ich da.für, weil es wichtig ist, im Leben „Farbe“ zu bekennen.
Anton Pittl, Jg. 1956, seit Geburt in Völs wohnhaft, Fachlehrer.
Weil „Kirche“ für mich „Gemeinschaft in Jesus“ ist, möchte ich mich aktiv einbringen, damit diese Gemeinschaft auch lebendiges Zeugnis in Völs gibt. Im Besonderen werde ich mich für pastorale Dienste zur Verfügung stellen.
Mag. Georg Rudisch, Jg. 1946, seit 1977 in Völs, Pensionist.
Die Kirche ist für mich ein „geistliches Zuhause“, wo ich meinen Glauben und meine Hoffnung leben kann. Gott ist für mich kein abstraktes Konstrukt, sondern eine reale Existenz, ER ist da. Im PGR möchte ich mich dafür verwenden, dass Kirche im öffentlichen Raum als das wahrgenommen wird, was sie ist. Daher wird mein besonderes Interesse die Öffentlichkeitsarbeit sein.