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Sonntag, 28. Februar 2010

Erstbeichte

Fest der Versöhnung
In der zweiten Klasse Volkschule dürfen
die Kinder zum ersten Mal
am Fest der Versöhnung zur hl. Beichte gehen


Im Schulunterricht schärfen die Kinder ihr Gewissen und hören von der Vergebung, die Jesus uns Menschen schenkt.
Im Pfarrsaal werden die Zweitklässler auf die Beichte eingestimmt.
Im Anschluss wird mit Kuchen und Saft ein Fest gefeiert.
Die Beichtkerzen dürfen die Kinder mit nachhause nehmen.

Donnerstag, 25. Februar 2010

The Puncher

„Ein Traum wird Wirklichkeit" –
so könnte man die Entstehungsgeschichte des Musiktheaterprojekts von Bernhard James Lang/ Gerd R. M. Lorünser „THE PUNCHER – WIE LANGE BRAUCHST DU, BIS DU WIEDER STEHST?“ nennen.
Im Spätherbst 2007 entstand in einer Gruppe engagierter Jugendlicher mit dem damaligen Jugendleiter der Pfarre Völs die Idee, ein Musiktheater zu schreiben, das sich mit der Welt der Jugendlichen von heute auf ihrem von Problemen aller Art gekennzeichneten Weg in die Eigenverantwortung auseinandersetzt.
Nach knapp einem Jahr gelangte „The Puncher“ in Völs zur Uraufführung und wurde wegen des großen Erfolges bei Jung und Alt noch vier Mal in Innsbruck und Telfs gespielt.
Das Projekt, das in der Gewaltprävention im Unterricht von der 8. bis zur 13. Schulstufe zum Einsatz kommt, wurde mit Mitteln des BMUKK und des BMI gefördert und ist sowohl im akuten Anlassfall als auch als zweiwöchiges fächerübergreifendes Gesamtprojekt für eine oder mehrere Klassen gedacht.
Tonträger (ab April 2010) und Film (in Entstehung) sind bei der Medienstelle des BMUKK erhältlich.
Die Unterrichtsmaterialien stehen für die Fächer Deutsch, Kommunikation, Religion, Ethik, Politische Bildung und Recht, Psychologie und Musikerziehung zum Downloaden von der Website bereit.
Rückfragen bitte an b.ditterich@tsn.at

Mittwoch, 24. Februar 2010

2. Fastensonntag Jkr. C



28. Feber 2010


Evangelium des Lukas 4, 1 – 13


28 Etwa acht Tage nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm er Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. 29 Während er betete, veränderte sich sein Gesicht und seine Kleider wurden leuchtend weiß. 30 Und dann standen auf einmal zwei Männer neben ihm und redeten mit ihm. Es waren Mose und Elija. 31 Sie erschienen in himmlischem Glanz und sprachen mit ihm über das Ende, das er nach Gottes Plan in Jerusalem nehmen sollte.


32 Petrus und die zwei anderen Jünger waren in tiefen Schlaf gefallen. Als sie aufwachten, sahen sie Jesus in seinem himmlischen Glanz und die zwei Männer, die bei ihm standen. 33 Als die beiden von Jesus weggehen wollten, sagte Petrus zu Jesus: »Wie gut, dass wir hier sind, Herr! Wir wollen drei Zelte aufschlagen, eins für dich, eins für Mose und eins für Elija.« – Er wusste nicht, was er da redete. 34 Noch während Petrus das sagte, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf Jesus und auf Mose und Elija. Die drei wurden ganz eingehüllt von der Wolke, und die Jünger bekamen Angst. 35 Eine Stimme aus der Wolke sagte: »Dies ist mein Sohn, ihn habe ich erwählt; auf ihn sollt ihr hören!«36 Nachdem die Stimme das gesagt hatte, war nur noch Jesus allein zu sehen.



weiter denken…


Petrus und die zwei anderen Jünger waren in tiefen Schlaf gefallen…


Die Bibel bezeugt viele Schlafstunden – Zeiten und Orte, wo sich ein Fenster öffnet ins Jenseits des Bewussten und des Gewöhnlichen: Abraham erlebte im Schlaf eine unheimliche und erdrückende Angst und die Zusage des Bundes durch GOTT.(Gen 15) Jakob schläft auf einem Stein und sieht den Himmel offen.(Gen 28)



Erinnere ich mich an Schlafstunden, in denen sich mir Neues und Unerwartetes eröffnet hat?



Während Jesus betete, veränderte sich sein Gesicht und seine Kleider wurden leuchtend weiß.


Nachdem Johannes an Jesus die Waschung der Taufe vollzogen hatte


betete Jesus und es öffnete sich der Himmel (Lk 3,21). Beten als Erfahrung der Veränderung und Verwandlung. Es gibt mit Ausnahmen – im Ölgarten, am Kreuz – keine Angaben über Worte, die Jesus betend ausgesprochen hat. Seine Art zu beten ist Ereignis, Haltung, Erfahrung – und in diesem Sinne Mystik. Ein Bruder aus Taize´ entdeckte: „Im Gebet geben wir Gott die Möglichkeit zu uns zu sprechen.“



Gebe ich Gott in meiner Art zu beten die Möglichkeit, zu mir zu sprechen?


Kenne ich den Segen des Schweigens und Hörens?



Eine Stimme aus der Wolke sagte: »Dies ist mein Sohn, ihn habe ich erwählt; auf ihn sollt ihr hören!«


“Shma Jisrael!“ bekennt der jüdische Gläubige jeden Tag im Gebet. Lukas erinnert daran: Weil sich in Jesus Gott ereignet, gilt es auf IHN zu hören. Vom Glauben Israels können ChristInnen die Kraft des Hörens lernen und sich zu eigen machen. Auch ich.



lebenspfad



manchmal


steil und mühsam


ungeklärt


bleiben sinn und ziel



all deine kraft


brauchst du


zum gehen



ruhen –rasten!


innehalten


sehen


hören


dankbar beten



gott erahnen



taborstunde


wird zuteil


vielleicht?


klären


kann sich


dann der blick



niederungen


des lebens


werden


NEU


im lichte dieser stunde

Donnerstag, 18. Februar 2010

1. Fastensonntag Jkr.C

(21. Feber 2010)


Evangelium des Lukas 4, 1 – 13


Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kehrte vom Jordan zurück und wurde – durch den Geist in die Ödnis gebracht – für vierzig Tage vom Teufel (griech. diabolos) versucht. Und er aß nichts in jenen Tagen. Und als sie vollendet waren, wurde er hungrig.


Sprach der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich zu diesem Stein, dass er Brot werde. Aber Jesus antwortete ihm: Es ist geschrieben: Nicht von Brot allein lebt der Mensch. Und er brachte ihn hinauf, zeigte ihm alle Königtümer der bewohnten Welt in einem Augenblick. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir gebe ich all diese Vollmacht und Herrlichkeit; denn mir ist sie übergeben. Und wem ich will, gebe ich sie. Wenn du dich vor mir tief verneigst, gehört dir alles. Da hob Jesus an und sprach zu ihm: Es ist geschrieben: Tief verneigen sollst du dich vor dem Herrn, deinem Gott, und ihm allein den Dienst tun.


Er brachte ihn nach Jerusalem, stellte ihn auf die Zinne des Heiligtums und sprach zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich da hinab! Denn es ist geschrieben: Seinen Engeln gibt er Weisung deinethalben, dich zu behüten. Und: Auf den Händen tragen sie dich, damit du mit deinem Fuß nicht stößt an einen Stein.


Da hob Jesus an und sprach zu ihm: Es ist gesagt: Versuche nicht den Herrn, deinen Gott! Und als alle Versuchung vollendet war, wich der Teufel von ihm – bis zur Zeit (griech. kairos)


Übersetzung Fridolin Stier




zum weiter denken…



für vierzig Tage vom Teufel (griech. diabolos) versucht… Und als sie vollendet waren, wurde er hungrig. Sprach der Teufel zu ihm…



Lukas bringt zwei Phasen der Versuchung (Erprobung): Während der 40 Tage und unmittelbar danach. Die 40 Tage erscheinen leicht gegenüber der folgenden Auseinandersetzung. Der Teufel – im ursprünglichen Wort „diabolos“ erklingt das „durcheinander werfen“ – tritt wie in einer Art Abschlussprüfung Jesus entgegen.



Ich achte auf die drei Herausforderungen des Teufels


und spüre nach, welche mich persönlich besonders erreicht(en).


Ich will aufmerksam auf die dabei auftretenden Gefühle sein.



Ich achte auf die Reaktionen von Jesus.


Wie argumentiert Jesus?


Was zeigen seine Argumente über ihn selber?


Was lassen sie von Gott erkennen?



als alle Versuchung vollendet war, wich der Teufel von ihm – bis zur Zeit (griech. kairos)



Den günstigsten Augenblick – „kairos“ – zu ergreifen zeigt sich als besondere Begabung: In und durch Jesus ereignet „Kairos Gottes“. Christus Jesus – sein Leben, seine Verkündigung, sein Sterben, seine Auferweckung - ist göttlicher Kairos. Auch der Diabolos – der teuflische Durcheinanderwerfer – ist nach der biblischen Deutung begabt mit Gespür für den„günstigsten Augenblick“, wo jemand verwundbar, schwach und auf sich allein gestellt lebt.



Wo und wie spüre ich bei mir die Spannung zwischen Gott verbunden sein wollen und schwach, verwundbar und auf mich gestellt sein?



Wo zeigen sich in geistigen Strömungen und gesellschaftlichen Vorgängen Kräfte, die Menschen durcheinander bringen und verunsichern?



alles ist möglich


jeder ist frei



das leben


als


letzte gelegenheit



tohuwabohu


alles


durcheinander



so vieles zerrt


und reißt


an dir und mir



reichtum,


macht


und machen können



klingt so schön


macht so oft


dich zum diener


nicht zum herren



achtsam werden


ruhig werden


wogen glätten


in ordnung kommen



ursprünglich leben



Dienstag, 16. Februar 2010

Fasching in der Emmausstube

Unsere Seniorinnen und Senioren machen das ganze Jahr über Gymnastik, so fällt ihnen das Tanzen nicht schwer.
Die Musik ist auch hausgemacht.



Wasser oder Wein? Das ist hier die Frage!
Auf Besuch die Völser Muller...











Fleißige Helferinnen sorgen für Speis und Trank.

Mit guter Laune und einigen Geschenken, ausgegeben von der Obfrau Christa, gehen die Mitfeiernden nachhause.

Donnerstag, 11. Februar 2010

Friedensiedlung I in Völs

Im Jahre 1953 wurde in Völs von der
Siedlungsgenossenschaft "Frieden" in Zusammen-
arbeit mit der Caritas mit dem Bau einer Siedlung
für Heimatvertriebene begonnen.
Im ersten Bauabschnitt waren 22 Häuser vorgesehen, die
den Heimatvertriebenen zur Verfügung gestellt wurden.

Das Gelände -westlich vom Ortskern Völs - wo heute
die Friedensiedlung I steht.


Am 1. Mai 1953 erfolgte durch Pater Titus (Holland)
die Grundsteinlegung für eine 22 Häuser umfassende
Siedlung.


Für den Unterbau der Straße mussten
die Siedler Steine aus der Nachbargemeinde
Kematen holen.

.
Die Steine zum Unterbau der Straße wurden
von den Siedlern händisch eingebracht.
So wie diese Arbeiten, wurden sehr viele Leistungen
von den zukünftigen Bewohnern erbracht.


Mitglieder des Bauordens -vor allem Studenten
aus den Beneluxstaaten - haben im Sommer
der Jahre 1953 bis 1957 am Siedlungprojekt kostenlos
mitgearbeitet.


Ein Maurerduo bei der Arbeit.


Schon im Jänner 1954 fand unter großer Teilnahme der
Bevölkerung die Firstfeier für die Siedlung I
statt.
Auch Bundeskanzler Julius Raab und
Bischof Paulus Rusch waren zu dieser Feier
nach Völs gekommen.
Bilder: Frau Mag. Gertrude Haid

Völs im Winter

vor dem 2. Weltkrieg.

Seit dem Bau der neuen Straße um 1900

vom Völser Bühel nach Götzens, wurde sie bis Mitte

der 1950er Jahre im Winter von den Völsern

als Rodelpiste verwendet. Autoverkehr war damals

kaum vorhanden und wenn eines der Fahrzeuge kam,

so wurde es gleich gesehen und abends wurde

man von den Scheinwerfern gewarnt.

Vor allem abends war der Gang nach Götzens für

Jung und Alt ein Erlebnis. Man besichtigte die

schöne Weihnachtskrippe in der Dorfkirche,

kehrte in einem der Wirtshäuser am Dorfplatz ein

und rodelte dann bis zum Völser Eck auf der

Landestraße und dann weiter über

das sogenannte Loch bis ins Dorf.


Rodelpartie von Götzens nach Völs


Am Brunnen beim Siggeler Bauern vor 1970


Standort westlich der Einmündung
Kranebitterstraße in die Bahnhofstraße


Blick von der heutigen Bahnhofstraße
nähe Metzgerei Singer
nach Osten

Fotoarchiv: Remo Alberti

Emmauskirche

Weihe der Kirche: 22. Oktober 1967
Der Gesamteindruck des Äußeren ist einfach,
aber spannungsgeladen.
Lackners Bauten sind immer zeichenhaft, solitär, unverwechselbar. Sie reden sozusagen, aber lassen nicht mit sich reden."


Architekt Lackners kurze aber prägnante
Worte zum Inneren der Kirche: „Ein Raum in sich geschlossen, voll Licht, in den Formen zwingend, die Materialien einfach, die konstruktiven Möglichkeiten ausnützend – ein Raum, welcher fordert und gibt!“

6. Sonntag im Jkr. C (14. Feber 2010)


Evangelium des Lukas 6, 17 – 26

17 Jesus stieg mit den Aposteln den Berg hinunter. Auf einem ebenen Platz hatte sich eine große Menge seiner Jünger versammelt, Männer und Frauen, und dazu noch viele Menschen aus dem ganzen jüdischen Land und aus Jerusalem und aus dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon. 18 Sie wollten ihn hören und sich von ihren Krankheiten heilen lassen. Menschen, die von bösen Geistern besessen waren, wurden von ihnen befreit. 19 Alle wollten Jesus berühren, denn es ging heilende Kraft von ihm aus und machte sie alle gesund.20 Jesus blickte auf die große Schar seiner Jünger, die Männer und Frauen, und sagte:

»Freut euch, ihr Armen! Ihr werdet mit Gott leben in seiner neuen Welt. 21 Freut euch, die ihr jetzt Hunger habt! Gott wird euch satt machen. Freut euch, die ihr jetzt weint! Bald werdet ihr lachen. 22 Freuen dürft ihr euch, wenn euch die Leute hassen, ja, wenn sie euch aus ihrer Gemeinschaft ausstoßen und beschimpfen und verleumden, weil ihr euch zum Menschensohn bekennt! 23 Freut euch und springt vor Freude, wenn das geschieht; denn Gott wird euch reich belohnen. Mit den Propheten haben es die Vorfahren dieser Leute auch so gemacht.24 Aber weh euch, ihr Reichen! Ihr habt euren Anteil schon kassiert. 25 Weh euch, die ihr jetzt satt seid! Ihr werdet hungern. Weh euch, die ihr jetzt lacht! Ihr werdet weinen und klagen.26 Weh euch, wenn euch alle Leute loben; denn genauso haben es ihre Vorfahren mit den falschen Propheten gemacht.«

zum weiter denken…

Jesus stieg mit den Aposteln den Berg hinunterViele wollten ihn hören und sich von ihren Krankheiten heilen lassen denn es ging heilende Kraft von ihm aus

Die ersten Zeilen sind wie die Overtüre zu einer musikalischen Komposition. In ihr klingen die Grundthemen an, die von Lukas immer wieder aufgenommen werden. – hören wollen – sich heilen lassen – berühren – befreit werden.

Welches Grundthema klingt zurzeit in mir?

Was erwarte ich von der Begegnung mit Christus Jesus?

Nach einer Nacht im Gebet auf dem Berg wählt Jesus aus den JüngerInnen die Zwölf. Mit ihnen geht er hinunter zu den Menschen.

In Jesus ereignet sich der „herunter steigende GOTT“. Ein großartiges Bild für die Aufgabe von Kirche und Seelsorge – aus der Erfahrung des Gebets Entscheidungen treffen und zu den Menschen„hinunter gehen“, um auf Augenhöhe den Dienst der Heilung und Befreiung zu verwirklichen.

Bei wem in Kirche und Seelsorge spüre ich diese Bewegung?

Wie kann ich selber Menschen auf Augenhöhe begegnen?

Freut euch, die ihr jetzt Hunger habt! Gott wird euch satt machen. Weh euch, die ihr jetzt satt seid! Ihr werdet hungern.

Jesus eröffnet den Suchenden einen Weg zur Freiheit. Er gibt Hoffnung und warnt. Den Seligpreisungen stellt er Warnungen gegenüber. Im Psalm 63 wird s ins Wort gebracht „meine Seele dürstet nach dir, mein Gott“. Wer Gott erfahren will, muss sich hungrig erleben. Mitunter zeigt sich in Verkündigung und spiritueller Praxis ein Hang zur Überfütterung mit Worten und Texten. Sie „stopfen“ und lassen den Hunger des Herzens nicht aufkommen.

Wo und wie spüre ich den Hunger der Seele?

vollgestopft

bis an den rand

viel zu viel

doch nie genug

machtlos – ausgeliefert

müde

keinen hunger

keinen durst

keine sehnsucht

alles besetzt

genug!

es reicht!

achtsam werden

sehnsucht spüren

hunger spüren

nach dem wort

es verkosten

nicht verschlingen

gott erfahren

und zu - frieden

Dienstag, 9. Februar 2010

Neue Bar- und Jugendraumgestaltung

In den Ferien gehts rund ...

... der Jugendraum und die Bar bekommen ein neues Aussehen ...






... in der Pause eine Stärkung - etwas vom "Adler" gesponsert vom Pfarrer ...
... dazwischen in alten Erinnerungen schwelgen ...




... warten bis der Schaum trocken ist ...
... um eine Steckdose zu montieren ...
... neu auch die Pölster ...
... und Bilder ...
... und Wände ...

... ein tolles Team auf das sich der Pfarrer verlassen kann ...

... der Pfarrer empfängt in der Zwischenzeit die Huttler- wer steckt wohl dahinter?
Zwei Jungfeuerwehrmänner sind es.