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Sonntag, 30. Januar 2011

Mädchenabend ONLY 4 GIRLS - NACHTRODELN

11 Mädels, viele Rodel, mehr Schnee und die Gleirschalm in St. Sigmund - ein traumhafter Abend!

Das ist wahre Mädlsfreundschaft! Angelika und Maria!

Timna, Lena und Alisa


Gute Freunde...


A Schneeengerl!


Mmmh... Lecker!



Und los geht´s!

Wir genossen Jause auf der Hütte, Spaß im Schnee, eine tolle Gemeinschaft, Mädelsgespräche...

Freitag, 28. Januar 2011

Firmlingserlebnistage

21./22. Jänner
Pfarrheim
40 Firmlinge vertieften sich in den Glauben

genossen die Freizeit



Dank den Emmausstubenhelferinnen

Ein kleiner Dankeschönausflug für Anneliese und Julie

4. Sonntag im Jahreskreis A

Liebe WeggefährtInnen!
Wien -  Maria - Hilferstraße -  "Straße der Sieger"
oder “Walk of Fame” in Hollywood -
hier werden laufend die Hand- und Fußabdrücke von herausragenden Sportgrößen verewigt.
 SchauspielerInnen und FilmproduzentInnen hoffen jedes Jahr
einen Oscar zu erhalten, um in die Sphäre der Unvergesslichen aufgenommen zu werden.
 Das Evangelium legt andere Maßstäbe an und nennt jene selig,
die arm sind, gewaltlos handeln, Frieden stiften, barmherzig mit anderen umgehen
und für ihre Überzeugung verfolgt werden.
 In Jesus und ihnen geht Gott den Weg in die Niederungen des Lebens:
Dort lässt er sich finden - auch für uns.
 Auf diesem Weg mit euch verbunden
Petra Unterberger und Albert Pichler


p.s. den >Stern der Seligpreisungen<  nach dem Gottesloblied 631
findest du in der Jesuitenkirche Innsbruck
in der Vierung unterhalb der großen Kuppel

Evangelium des Mathäus 5, 1 – 12 a
5 1 Als Jesus nun die vielen Menschen sah, stieg er auf den Berg; und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. 2 Und er tat seinen Mund auf und lehrte sie:
3 Selig die Armen im Geist -
ihnen gehört das Himmelreich.
4 Selig die Trauernden -
sie werden getröstet werden.
5 Selig die Gewaltlosen -
sie werden das Land erben.
6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit -
sie werden gesättigt werden.
7 Selig die Barmherzigen -
sie werden Barmherzigkeit erlangen.
8 Selig, die reinen Herzens sind -
sie werden Gott schauen.
9 Selig, die Frieden stiften -
sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden.
10 Selig, die verfolgt sind um der Gerechtigkeit willen -
ihnen gehört das Himmelreich.
11 Selig seid ihr,
wenn sie euch schmähen und verfolgen und euch das Ärgste nachsagen um meinetwillen und dabei lügen.
12 Freut euch und frohlockt, denn euer Lohn im Himmel ist groß. Denn so haben sie auch die Propheten vor euch verfolgt.

einfach weiter denken…
Zehn Seligpreisungen dokumentiert der Evangelist Mathäus. In deutlicher Bezugnahme auf das Zehnwort Gottes am Sinai. Jesus – der neue Mose  - schenkt uns eine neue Thora´. Wegweisung für alle, die ihm nachfolgen wollen. Nicht in der Formulierung „wenn – dann“, vielmehr als Zusage.
„Selig“ – griech. maka´riosimmer wieder auf unterschiedliche Weise übersetzt:
>Freuen dürfen sich< …>glücklich sind<. Vielleicht entspricht dem griechischen Wort >makarios< auch >angesehen< oder >bedeutend in den Augen Gottes<.
Ich kann die Seligpreisungen mit einem anderen Wort für >selig< lesen und darauf achten, welche Zusage mir zurzeit am nächsten ist, welche mich besonders „an - spricht“.
Ich kann mich dankbar an Menschen erinnern, die durch ihr Leben BotschafterInnen dieser Zusagen sind.

selig sein

ganz sein

ganz IHM ge-hören
zu IHM gehören

berührbar bleiben

gewaltlos
vertrauen auf das neue

hungrig und durstig
wahrhaftig leben

mich IHM über-lassen

treu und auf-gerichtet
mitten im JETZT

wird himmel
manchmal vielleicht

Mittwoch, 19. Januar 2011

3. Sonntag im Jahreskreis A

23. Jänner 2011





















Liebe WeggefährtInnen!
Mitten in der Winterlandschaft ein Graffito an einem Elektro Trafo:
"Endlich da!"
Wer hat auf wen gewartet?
Wer war endlich da?
Worauf hat jemand schon lange gewartet?
Die ZeitgenossInnen Jesu warteten auch - wie viele Generationen
vor ihnen. Sie fragten sich und andere: "Wann wird er endlich da sein?
Der Messias! Und mit ihm das Reich Gottes!"
Und da: An einem unscheinbaren Ort, vor unscheinbaren Zeitgenossen
sagt Jesus: "Ändert eure Lebenseinstellung. Das Reich Gottes ist da!"
Manche ließen sich von seiner Zusage ergreifen. Viele blieben skeptisch.
Andere sogar hielten IHN für einen Gotteslästerer.
Mit Euch glaubend auf dem Weg ,
weil das Reich Gottes da ist in Jesus, dem Christus.
Petra Unterberger und Albert Pichler
 
Evangelium des Mathäus 4, 12 – 22
12 Als Jesus hörte, dass man Johannes gefangen genommen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. 13 Und er verliess Nazaret und liess sich in Kafarnaum am See nieder, im Gebiet von Sebulon und Naftali; 14 so sollte in Erfüllung gehen, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist:
15 Land Sebulon und Land Naftali,
das zum Meer hin liegt, jenseits des Jordan,
du heidnisches Galiläa,
16 das Volk, das in der Finsternis sass,
hat ein grosses Licht gesehen,
und die im Schattenreich des Todes sassen,
ihnen ist ein Licht erschienen.
17 Von da an begann Jesus zu verkündigen und sprach: Kehrt um! Denn nahe gekommen ist das Himmelreich. 18 Als Jesus den See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, der Petrus heisst, und seinen Bruder Andreas, wie sie die Netze auswarfen in den See; sie waren nämlich Fischer. 19 Und er sagt zu ihnen: Kommt, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. 20 Und sie liessen auf der Stelle die Netze liegen und folgten ihm. 21 Und er ging von dort weiter und sah zwei andere Brüder: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes, die mit ihrem Vater Zebedäus im Boot ihre Netze herrichteten; und er rief sie. 22 Und sie liessen auf der Stelle das Boot und ihren Vater zurück und folgten ihm.

einfach weiter denken…
ich spüre der äußeren Bewegung nach, die sich zeigt –  bei Jesus: Galiläa – Nazareth – Kafarnaum am See – am See von Galiläa entlang – von dort weiter - …bei den Fischern Simon, Andreas, Jakobus, Johannes; Netze auswerfen – auf der Stelle die Netze liegen lassen – ihm folgen – Netze herrichten – auf der Stelle das Boot und den Vater zurücklassen

Ich versuche mich aufgrund der äußeren Bewegung in die innere Bewegung hinein zu versetzen:
Wovon ist Jesus bewegt?
Wovon die Fischer Petrus, Andreas, Jakobus und Johannes?
Wovon Zebedäus?

Kenne ich das eine oder andere aus meinem eigenen Leben?

Von da an begann Jesus zu verkündigen und sprach: Kehrt um! Denn nahe gekommen ist das Himmelreich.
Jesus erfasst den richtigen Zeitpunkt (griech. kairos) und da bringt er ins Wort, was ihn im Innersten bewegt: „Nahe gekommen ist das Himmelreich!“ Mit Jesus ist da, ist angekommen, wonach sich viele Generationen gesehnt hatten. Diese Gewissheit ergreift Jesus und erfasst andere. Sie lassen auf der Stelle Bisheriges liegen und zurück.

Wonach sehne ich mich? Welche Sehnsüchte spüre ich in unserer Gesellschaft?
Wovon / von wem bin ich innerlich ergriffen (worden)?

mitten in der nacht
des lebens
ein licht
mitten in der hektik
des alltags
ein an-ruf
mitten im ewig wiederkehrenden
das neue unerwartete
mitten in den leib hinein
tönt SEIN ruf
findet echo
wird erkannt
als bekannt
führt hinaus
dich ins leben
mitten drin
ER
kommt an!

Donnerstag, 13. Januar 2011

2. Sonntag im Jahreskreis A

16. Jänner 2011


Liebe WeggefährtInnen!

Kleine Kinder schauen gerne durch das Schlüsselloch -
besonders an Weihnachten.
Schlüssellöcher haben eine besondere Ausstrahlung.
Sie machen neugierig - dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Wir meinen, andere zu kennen. Und doch sind wir mitunter überrascht
oder ent-täuscht, was jemand tut, wie jemand denkt.

Jemanden kennen können wir, wenn wir durch eine Begegnung von innen ergriffen werden.
So kann alles Bisherige auf den Kopf gestellt werden.

Johannes, der Täufer am Jordan, erlebte es so.
Und da: Er wurde durch die Begegnung mit Jesus zu einem ergriffenen Zeugen.

Mit euch unterwegs, neugierig dem Geheimnis des Göttlichen auf der Spur zu bleiben
Petra Unterberger und Albert Pichler



Evangelium des Johannes 1, 28 – 34

Das geschah in Betanien jenseits des Jordan, wo Johannes taufte. Die Pharisäer und Schriftgelehrten hatten Gesandte zu Johannes geschickt.
29 Am Tag darauf sieht er Jesus auf sich zukommen, und er sagt: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinweg nimmt. 30 Dieser ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist, denn er war, ehe ich war. 31 Und ich kannte ihn nicht. Aber er sollte Israel offenbart werden; darum kam ich und taufte mit Wasser. 32 Und Johannes legte Zeugnis ab und sagte: Ich habe den Geist wie eine Taube vom Himmel herabkommen sehen, und er blieb auf ihm. 33 Und ich kannte ihn nicht. Aber der mich gesandt hatte, mit Wasser zu taufen, er sprach zu mir: Auf wen du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der mit heiligem Geist tauft. 34 Gesehen habe ich, und Zeuge bin ich: Dieser ist der Sohn Gottes.

einfach weiter denken…

31 Und ich kannte ihn nicht…33 Und ich kannte ihn nicht.
Zweimal bekennt sich Johannes dazu, Jesus nicht gekannt zu haben. Das griech Wort „eidein“ meint eine Bandbreite von Einsehen, Wahrnehmen , Erkennen bis Verstehen. Der Täufer bekennt sich dazu: In der persönlichen Begegnung mit Jesus ereignet sich ein Qualitätssprung.

32 Und Johannes legte Zeugnis ab…34 Gesehen habe ich, und Zeuge bin ich.
Die neue Qualität der Johannes – Jesus – Verbundenheit geschieht im „Zeugnis ablegen“ und „Zeuge sein“. Der Weg des Glaubens führt vom Wahrnehmen, Erkennen und Einsehen hin zum Zeugnis (griech. martyrein).
In der Begegnung am Jordan und im Vollzug der Taufe wird Johannes von Jesus ergriffen. Er wird frei, IHN als Sohn Gottes zu bekennen – die Weise, die Johannes und der Gemeinde des Evangelisten zugänglich war, das Besondere von Jesus auszudrücken.

Ich kann mich erinnern, wie ich von jemandem innerlich berührt und ergriffen worden bin…

Kenne ich Ähnliches von GOTT/dem Göttlichen/von Jesus?

Ich kann mir Zeit nehmen, dem Ereignis von damals in meinem Leib Raum zu geben. Es kann sein, dass ich bei der Erinnerung eine bestimmte Stelle im Körper deutlicher spüre. Ich versuche, diese Empfindung mit einem Eigenschaftswort auszudrücken. Danach kann ich wie Johannes ein kurzes Bekenntnis zu Jesus sprechen: „Dieser ist für mich….“

manchmal
ganz unerwartet
unverhofft und plötzlich
bricht herein
ins jetzt der ewigkeit
das selige
ergriffen werden

zeit und raum verblassen
du im jetzt ergriffen

un- be-greiflich
scheint
der einbruch gottes

und danach
das ICH gibt zeugnis
von der einsicht
des geschenkten

Mittwoch, 12. Januar 2011

Musikalische Gestaltung

Wo man singt,

da lass dich ruhig nieder –
böse Menschen haben keine Lieder!

SINGST DU GERN?

SPIELST DU EIN INSTRUMENT?

BIST DU GERN MIT TOLLEN MENSCHEN ZUSAMMEN?

HAST DU SCHON EINMAL ODER ÖFTER IN UNSERER PFARRGEMEINDE MUSIZIERT?



Schön!

Am kommenden Sonntag, dem 16. Jänner 2011, wollen wir zusammen mit DIR um 20.00 Uhr im Pfarrsaal einen Blick ins neue Liederbuch werfen, Pläne schmieden, wie die Lieder daraus fürs „normale“ Volk singbarer werden, wir wollen Termine vergeben, einander kennenlernen, miteinander musizieren, Spaß und Freude haben, DICH fürs Singen begeistern...


Kennst du sonst noch jemanden, der auch gerne musiziert?

Bitte gib´ die Info weiter!


Wir freuen uns auf dich,

Jugendleiterin Kathi & Pfarrer Christoph



Für Unklarheiten, Rückfragen wend´ dich bitte an Jugendleiterin Kathi (067687307297)

Donnerstag, 6. Januar 2011

Sternsingen

Vergelt´s Gott allen, die die Sternsingeraktion unterstützt haben!

Mittwoch, 5. Januar 2011

Fest der Taufe des Herrn

9. Jänner 2011
Liebe WeggefährtInnen!

Am Straßenrand ein schneebedecktes Auto. Nur eine Scheibe ist frei.
War jemand neugierig? Wollte wer dahinter blicken?

Die Fähigkeit und Offenheit, hinter das Vordergründige zu blicken,
zeichnet MystikerInnen aus.

"HALT AN, WO LÄUFST DU HIN,
DER HIMMEL IST IN DIR:
SUCHST DU GOTT ANDERSWO,
DU FEHLST IHN FÜR UND FÜR."
So ver-dichtet Angelus Silesius seine Erfahrung.

Jesus erfährt in der Taufe durch Johannes den "Himmel" in sich.
Diese Erfahrung ermächtigt ihn, nach außen zu handeln und das
"Himmelreich" anderen zu öffnen.

MystikerInnen leben wie Jesus von innen und wirken nach außen.

So mit euch verbunden

Petra Unterberger und Albert Pichler

Evangelium des Matthäus 3, 13 – 17
13 Zu jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. 14 Johannes aber wollte ihn davon abhalten und sagte: Ich hätte es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir? 15 Jesus entgegnete ihm: Lass es jetzt zu! Denn so gehört es sich; so sollen wir alles tun, was die Gerechtigkeit verlangt. Da liess er ihn gewähren. 16 Nachdem Jesus getauft worden war, stieg er sogleich aus dem Wasser. Und siehe da: Der Himmel tat sich auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube niedersteigen und auf ihn herabkommen. 17 Und siehe da: Eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

einfach weiter denken…
Jesus entgegnete Johannes: Lass es jetzt zu!
Die Vorstellung vom Messias, die Johannes prägt, deckt sich offensichtlich nicht mit dem Handeln Jesu. Wie kann Jesus sich in die Reihe derer stellen, die bekennen, dass sie sich neu orientieren und umkehren wollen? Diese Frage lebt immer wieder auf. Johannes wird von Jesus gewonnen, seine Erwartungen und Vorstellungen loszulassen. Johannes orientiert sich in der Begegnung mit Jesus neu. So bereitet er Jesus den Weg.

Welche Vorstellungen und Erwartungen an Jesus (Gott) verstellen mir eine Neuorientierung als ChristIn angesichts der Anforderungen des Lebens?

Nachdem Jesus getauft worden war, stieg er sogleich aus dem Wasser. Und siehe da: Der Himmel tat sich auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube niedersteigen und auf ihn herabkommen.
„Wasser“ steht in der jüdischen Bildersprache für die irdisch - menschliche Wirklichkeit. Jesus lässt sich ganz darauf ein. „Himmel“ für die göttliche Dimension des Lebens. Sie wird Jesus zugänglich und erfahrbar. Sein Leben ereignet sich mit beiden Füssen auf der Erde, erfüllt von der Geistkraft Gottes. Das Sakrament der Taufe möchte uns ermutigen, ganz Mensch zu werden und ganz Gott verbunden zu leben.

Wo bin ich zurzeit besonders gefordert, mit beiden Füssen auf der Erde zu stehen?
Wo und wie erfahre ich mich Gott verbunden?

Und siehe da: Eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Die Gabe des Glaubens ereignet sich im Vertrauen, geliebt zu sein. Darin besteht die mystische Erfahrung Jesu in der Taufe durch Johannes. Wo wir von Wohlgefallen umgeben sind, öffnet sich der Himmel - Gott in uns.

Durch wen erfahre ich Liebe?
Wer durch mich?
Welche Begegnungen der letzten Zeit ließen mich Wohlgefallen spüren?



geerdeter himmel

der mensch
steht im JETZT
durchsichtig
von außen nach innen
der zwiespalt fällt
alles ist gut
jeder darf sehen
das innen wird außen

die erde gehimmelt

der urgrund
raunt leise
weckt „mensch sein“
durch wüste und leere
unsagbar

geerdeter himmel
gehimmelte erde

Montag, 3. Januar 2011

Sternsinger 2011 - Wir setzen Zeichen

Auch an Tag 2 der Sternsingeraktion kamen wieder viele Kinder ins evangelische Pfarrheim um sich für einen weiteren Tag im Völser Westen startklar zu machen, wo sie wieder unterwegs sind - die Geburt des Christkindls verkünden und den Segen fürs neue Jahr in die Häuser bringen!
Am morgigen Dienstag, 04.01. sind wir am Vormittag in allen Völser Betrieben unterwegs und freuen uns am Nachmittag, wenn wir die Bewohner der/des
- Thurnfelsstraße
- Bahnhofstraße
- Moosau
- Seniorenheimes
- Peter Siegmaierstraße
- Schießstandweges
- Seestraße
- Blaike
und der
- Kranebitterstraße besuchen dürfen.
Impressionen vom heutigen Tag:
fleißige Helfer ziehen Kinder an


große Könige bei der letzten Liedprobe

manch ein König will sich doch nicht schminken lassen!

oder bekommt "maßgeschneiderte" Königsgewänder!


wir warten auf den Segen!

noch ist´s warm!

gleich geht´s los!

wer uns wohl heute alles begegnet?

"philosophische" Hoheiten!


kurz vor dem Abmarsch!

ist das Weihrauchfass auch angeheizt?!

der Liedtext und das Sprücherl im Kopf?! ;-)

alles klar?! dann - auf geht´s!

Sonntag, 2. Januar 2011

Sternsingen 2011

Mit dem zweiten Jänner beginnt auch in diesem Jahr die Zeit der Hl. Drei Könige! Kinder, verkleidet als Kaspar, Melchior, Balthasar und Sternträger ziehen in Völs von Haus zu Haus und bringen die frohe Botschaft von der Geburt Gottes. In diesem Jahr sammeln wir Spenden, schwerpunktmäßig für Guatemala. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage der Dreikönigsaktion www.dka.at!
Dankenswerterweise dürfen wir in Völs vom 2.-4. Jänner unser "Hauptquartier" im evangelischen Pfarrheim, in der Friedenssiedlung aufschlagen. Da wird vorbereitet, geschminkt, umgezogen, Absprache getroffen...
Nach einem Segen von Pfarrer Christoph starten die Kinder zu ihrer königlichen Aufgabe! Ein DANKE an alle Kinder, die uns helfen die frohe Botschaft zu verkünden und den Segen in die Häuser zu bringen, ein DANKE an alle Helfer, an alle, die sich zu einer Jausenstation bereit erklärt haben und alle, die den Königinnen und Königen die Tür öffnen!
So werden aus "normalen" Kindern und Jugendlichen - königliche Hoheiten aus dem Morgenland!

"Königsgequatsche"

Aus Eva wird Kaspar!

gute Freundinnen gehn sogar zusammen sternsingen!

fleißige Mamas helfen uns beim Ankleiden!


Hauptorganisatorin Sarah hat alles gut im Blick!

coole Könige kurz vor dem Start!

allerbestens ausgerüstet!

warten alle auf den

Segen vom Pfarrer Christoph!
An welchem Tag wir wo unterwegs sind, entnehmt bitte dem vorherigen Post!