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Text zur Gabenbereitung
Wir haben uns an unserem Wochenende Gedanken gemacht über die Gaben, die wir vom heiligen Geist bekommen, und wie wir sie einsetzen können, wenn wir sie mit bereitem Herzen annehmen.
Wir bringen unsere Flaschen als Symbol zum Altar und bitten Jesus, unseren Freund, um seine Hilfe, dass sie immer gefüllt sein mögen.
Unsere Flasche hat das Etikett „Mut“.
Wir nehmen uns vor, unsere Fehler einzugestehen und
Außenseitern beizustehen.
Wir wollen Aufgaben in der Pfarre übernehmen, wie Sternsingen
und Ministrieren, auch wenn sich andere darüber lustig machen.
Mit unserer Flasche bringen wir die Gabe „Wissen und Weisheit“.
Wir wollen Schwächere mit unserem Wissen unterstützen und
Schäden in der Umwelt vermeiden.
Wir wissen, was unserem Körper gut tut und wollen ihn nicht
schädigen durch Rauchen, Alkohol und Drogen.
Wir wollen uns vom Handy nicht beherrschen lassen.
Unsere Flasche ist beschriftet mit „Überzeugende Rede“.
Auch sie ist eine Gabe des heiligen Geistes.
Wir bemühen uns, unsere Meinung mutig zu vertreten.
Wir wollen auftreten gegen Vorurteile Flüchtlingen gegenüber
und versuchen, andere von guten Sachen zu überzeugen.
Unsere Flasche steht für „tatkräftige Hilfsbereitschaft“.
Wir wollen nicht nur reden, sondern auch handeln.
Durch unsere sozialen Projekte wollen wir Hilfsbedürftige
unterstützen und ihnen Freude bringen.
Wir bringen mit unserer Flasche die Gabe der „Glaubenskraft“.
Wir wollen unseren Glauben mit anderen teilen.
Wir wollen einladen zum Gottesdienst und Vorbild sein,
den Glauben zu bekennen, indem wir auch mit anderen
gemeinsam beten.
Mit Begeisterung bringen wir die letzte Flasche.
„Begeisterung“ bringt Kraft und Freude.
Wir bitten Jesus, unseren Freund, um seine Hilfe, dass wir alles,
was wir tun, mit Begeisterung tun. So können wir seine Liebe
für andere spürbar machen.
