Pfarrhelferin Karoline stimmte uns auf die Wallfahrt ein. Einfach mit offenen Augen das Schöne sehen ...
Bei der zweiten Station konnten wir uns von vertrauten Menschen führen lassen
blind unterwegs zu sein war gar nicht so einfach
und dann
den Tastsinn schärfen
jetzt wussten wir, wie es dem Blinden Bartimäus gegangen ist und wie froh er war, als Jesus ihn sehend machte.
Heilungen geschehen, damit die Menschen glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist und unser Glück will.
Ostern steht vor der Tür, die Feier von Leid, Tod und Auferstehung des Gottessohnes. Ostersymbole sind unter anderem der Hase und das Ei
Pastoralpraktikant Sebi erklärt das Falten der Hasen
Gott loben und preisen für die schöne Natur, für das, was wir sehen können, für unsere Mitmenschen und für unseren Glauben ist schön! Dazu gingen wir in die Kirche, um zu beten.
Wandern, erforschen und beten machen hungrig und das warme Wetter durstig
Wasser, Milch, Brot und Butter ... noch einwenig spielen und dann ging es auf nachhause.
Mit Jesus unterwegs sein ist schön.